Just married …

Nachdem es nun so lange so ruhig wurde in der virtuellen Welt von Achtzehn-Pfund-Quitten, erwacht der Blog langsam aber sicher wieder zum Leben.

Im Rückblick auf die vergangenen Monate ist es erstaunlich, wie viel Zeit man in Hochzeitsvorbereitungen stecken kann bzw. muss und was dabei alles auf der Strecke bleibt. Denn es ist nicht so, dass ich auf dem Küchengebiet seit April untätig war. Vielmehr habe ich Stunde um Stunde damit verbracht, DAS Rezept für meine – nein, unsere – (fast) perfekte Hochzeitstorte zusammenzustellen. 


Außerdem habe ich Probetorten gebacken. Viele Probetorten. Einerseits um die Handgriffe zu üben, damit sie in der zeitlich sehr limitierten Phase der Fertigstellung dann auch sicher klappen, andererseits um die Planung selbiger Phase (also des Backens der ‚richtigen‘ Hochzeitstorte) zu verbessern oder überhaupt erst zu ermöglichen. Nur leider hatte ich daneben keine Zeit mehr, entsprechende Fotos zu machen und Blogbeiträge dazu zu schreiben.


Nun geraten wir aber wieder in ruhigeres Fahrwasser. Es kann also wieder geerntet, gekocht und gebacken werden. Mit einem wundervollen Mann an meiner Seite, den besten Kindern, die man sich wünschen kann und dazu mit vielen Erinnerungen an einen tollen Tag, das traumhafte Wetter, liebe Menschen um uns herum und natürlich eine leckere Torte.


Hochzeitstorte

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