In meiner Küche gilt ein Gesetz. Plätzchen dürfen erst dann gebacken werden, wenn es geschneit hat. Alles andere fühlt sich falsch an. Im Umkehrschluss gilt allerdings auch, dass Plätzchen gebacken werden müssen, sobald es geschneit hat.
Heute war es soweit. Der feucht-kalte Teil des Herbstes hat offensichtlich Einzug gehalten. Und mit ihm kam Schnee. Oder zumindest Schneeregen. Niederschlag mit etwas festerer Konsistenz, um es mal so zu sagen. Aber einzelne als Flocken zu bezeichnende Fragmente waren durchaus dabei. Das können wir mal so durchgehen lassen.
Nun sagt also das (selbstauferlegte) Küchengesetz, dass Plätzchen gebacken sein müssen. Der Verstand hält relativ unengagiert aber doch vernehmbar dagegen, dass Ende Oktober ja nun doch reichlich früh ist, um in die Plätzchensaison zu starten. Da hat man gefühlt gerade eben erst die Laufschuhe oft genug geschnürt, um die Sünden der letztjährigen Saison hinter sich zu lassen und jetzt dies.
Hin und hergerissen zwischen ‚Gesetz‘ und Verstand, habe ich mich für eine abgeschwächte Form der Plätzchen entschieden. Nicht unbedingt abgeschwächt vom Kaloriengehalt her aber hey – es sind Haferflocken drin. Und Obst. Also fast wie ein gesundes kleines Frühstückchen.
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Pr. Salz
2 Eier
Die Zutaten werden zu einer homogenen Masse verrührt.
100 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
Mehl und Backpulver mischen, zur Buttermasse sieben und unterrühren.
200 g kernige Haferflocken
2 – 3 Quitten (das waren bei mir ca. 200 g fertig vorbereitete Quittenwürfel)
100 g Mandelstifte
Die Quitten werden geschält, entkernt und in möglichst feine Würfel geschnitten. Zusammen mit den kernigen Haferflocken und den Mandelstiften werden sie zum Teig gegeben. Anschließend formt man mit zwei Löffeln die einzelnen Cookies. Die Teigportionen von in etwa einem gehäuften Teelöffel werden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gegeben.
Der Teig behält beim Backen seine Form relativ gut. Die geformten Cookies haben also nach dem Backen in etwa die Größe wie vorher. Man muss entsprechend nicht besonders viel Platz zwischen den einzelnen Portionen lassen.
Die Quitten-Cookies werden bei 175 °C für ca. 10 – 15 Minuten gebacken, bis sie leicht bräunlich werden. Zum Abkühlen legt man sie auf ein Kuchengitter.
Heute war es soweit. Der feucht-kalte Teil des Herbstes hat offensichtlich Einzug gehalten. Und mit ihm kam Schnee. Oder zumindest Schneeregen. Niederschlag mit etwas festerer Konsistenz, um es mal so zu sagen. Aber einzelne als Flocken zu bezeichnende Fragmente waren durchaus dabei. Das können wir mal so durchgehen lassen.
Nun sagt also das (selbstauferlegte) Küchengesetz, dass Plätzchen gebacken sein müssen. Der Verstand hält relativ unengagiert aber doch vernehmbar dagegen, dass Ende Oktober ja nun doch reichlich früh ist, um in die Plätzchensaison zu starten. Da hat man gefühlt gerade eben erst die Laufschuhe oft genug geschnürt, um die Sünden der letztjährigen Saison hinter sich zu lassen und jetzt dies.
Hin und hergerissen zwischen ‚Gesetz‘ und Verstand, habe ich mich für eine abgeschwächte Form der Plätzchen entschieden. Nicht unbedingt abgeschwächt vom Kaloriengehalt her aber hey – es sind Haferflocken drin. Und Obst. Also fast wie ein gesundes kleines Frühstückchen.
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Pr. Salz
2 Eier
Die Zutaten werden zu einer homogenen Masse verrührt.
100 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
Mehl und Backpulver mischen, zur Buttermasse sieben und unterrühren.
200 g kernige Haferflocken
2 – 3 Quitten (das waren bei mir ca. 200 g fertig vorbereitete Quittenwürfel)
100 g Mandelstifte
Die Quitten werden geschält, entkernt und in möglichst feine Würfel geschnitten. Zusammen mit den kernigen Haferflocken und den Mandelstiften werden sie zum Teig gegeben. Anschließend formt man mit zwei Löffeln die einzelnen Cookies. Die Teigportionen von in etwa einem gehäuften Teelöffel werden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gegeben.
Der Teig behält beim Backen seine Form relativ gut. Die geformten Cookies haben also nach dem Backen in etwa die Größe wie vorher. Man muss entsprechend nicht besonders viel Platz zwischen den einzelnen Portionen lassen.
Die Quitten-Cookies werden bei 175 °C für ca. 10 – 15 Minuten gebacken, bis sie leicht bräunlich werden. Zum Abkühlen legt man sie auf ein Kuchengitter.
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