Honiglebkuchen

Der Advent ist da und mit ihm die Zeit, in der man (oder zumindest ich) entgegen aller guten Vorsätze, es nächstes Mal entspannter angehen zu lassen, doch immer wieder mehr zu tun hat, als gut tut. Und auch wenn das Plätzchenbacken Spaß macht und ich auf keinen Fall darauf verzichten würde, viel Arbeit ist es doch. Aber ein Plätzchenteller mit nur zwei Sorten ist auch irgendwie langweilig.

Umso schöner, wenn man die ein oder andere Plätzchensorte mit wenig Aufwand backen kann. Diese Honiglebkuchen zählen da auf alle Fälle dazu.

625 g Mehl
500 g flüssiger Honig
500 g Zucker
1 Tasse Kaffee
3 Eier
3 EL Öl
2 Pckg. Lebkuchengewürz
¼ Pckg. Backpulver
1 gestr. TL Hirschhornsalz

Der Honig wird mit dem (möglichst noch heißen) Kaffee, Zucker sowie Öl und Eiern verrührt. Die übrigen Zutaten werden miteinander gemischt, gesiebt und ebenfalls untergerührt. Die Mengen an Backpulver und Hirschhornsalz sollten nicht überschritten werden, da der Lebkuchen sonst zu locker wird. Der rel. flüssige Teig wird anschließend möglichst gleichmäßig auf 2 Bleche verteilt und bei 

160 °C für ca. 30 Minuten gebacken, bis die Ränder leicht zu bräunen beginnen.

Nach dem Backen wird der Lebkuchen dünn mit Schokoglasur bestrichen und mit bunten Streuseln dekoriert. Ist er komplett abgekühlt, kann man kleine Lebkuchen daraus schneiden. Zum Aufbewahren in der Plätzchendose trennt man die einzelnen Lagen mit Butterbrotpapier, damit nicht alles zusammenklebt. 


Honiglebkuchen

Weil der Honiglebkuchen so schnell und einfach zu backen ist, ist er inzwischen fester Bestandteil meiner Weihnachtsbäckerei und somit bestens dafür geeignet, um am Blogevent von homemade & baked teilzunehmen. 

 http://www.homemade-baked.de/2017/11/blogevent-eure-liebsten-winterrezepte.html

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